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Gelungene Kanzleiveranstaltung zur Künstlichen Intelligenz bei Software-Patenten

In den Kanzleiräumlichkeiten von Hintermayr Burgstaller & Partner hielt die Künstliche Intelligenz (KI) am Donnerstag Einzug. Thematisiert wurden Erfindungen von Software-Patenten, die sich mit KI beschäftigen. Der auf KI- und Patentrecht spezialisierte Kanzleipartner FH-Prof. Dr. Peter Burgstaller freute sich über das große Interesse der zahlreich erschienen Gäste.

Der Abend wurde gemeinsam mit dem Hagenberger Software-Unternehmen SCCH veranstaltet. Dr. Bernhard Moser zeigte einen Einblick in die Künstliche Intelligenz und stellte aktuelle Forschungsprojekte dar. Die Geschäftsführerin der WPZ Research GmbH aus Wien, Dr. Brigitte Ecker betonte in ihrem Statement die Wichtigkeit von Innovationen als Standort- und Wettbewerbsfaktor.  Der European Patent Attorney und Kooperationspartner von Hintermayr Burgstaller & Partner, DI Dirk Harms sprach über die Patentfähigkeit von Softwareerfindungen und DI (FH) Alexander Bürscher zeigte Patentanmeldestrategien mit Hinblick auf Freedom to Operate.

Foto: Hintermayr Burgstaller & Partner
von links: Dr. Bernhard Moser (SCCH), DI Dirk Harms (HBP), Dr. Brigitte Ecker (WPZ Research GmbH), FH-Prof. Dr. Peter Burgstaller LL.M., DI (FH) Alexander Bürscher (beide HBP)